• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Chemische Reaktionstechnik CRT
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Technische Fakultät
  3. Department Chemie- und Bioingenieurwesen
Suche öffnen
  • en
  • de
  • UnivIS
  • Mein Campus
  • StudOn
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Technische Fakultät
  3. Department Chemie- und Bioingenieurwesen
Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Chemische Reaktionstechnik CRT
Menu Menu schließen
  • Über Uns
  • Personen
  • Lehre
  • Forschung
  1. Startseite
  2. Katalytische Systeme für die chemische Energiespeicherung
  3. Forschungsschwerpunkte
  4. LOHC als H₂-Speicher
  5. Wasserstofffreisetzung aus LOHC zur maritimen Fortbewegung

Wasserstofffreisetzung aus LOHC zur maritimen Fortbewegung

Bereichsnavigation: Katalytische Systeme für die chemische Energiespeicherung
  • Forschungsschwerpunkte
    • BMFTR Nachwuchsgruppe FAIR-H₂
    • DME als H₂-Transportmolekül
    • LOHC als H₂-Speicher
      • Leistungsdichte H2-Freisetzung in LOHC-Reaktoren mittels effizienter Flächenkatalysatoren (LOReley)
      • Wasserstofffreisetzung aus LOHC zur maritimen Fortbewegung
    • Phosphorhaltige heterogene Katalysatoren
  • Pressemitteilungen und Neuigkeiten
  • Publikationen
  • Arbeitsgruppe

Wasserstofffreisetzung aus LOHC zur maritimen Fortbewegung

Das Projekt „Ship-aH2oy“, Teil des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon Europe und gefördert mit bis zu 15 Millionen EUR, untersucht einen innovativen Lösungsansatz für die Dekarbonisierung des maritimen Sektors.

Das Projekt besteht aus einem Konsortium aus 17 Unternehmen und Instituten aus 7 Ländern. Ziel des Projekts ist es, Wasserstoff aus LOHC an Bord eines Wartungsschiffs für Offshore-Windparks freizusetzen und in Verbindung mit einer Festoxid-Brennstoffzelle (Solid Oxide Fuel Cell, kurz SOFC) für die Energiegewinnung und den Antrieb zu nutzen. Das System soll eine elektrische Leistung von 1 MW aufweisen, wobei die Abwärme der SOFC für die endotherme LOHC-Dehydrierung genutzt werden soll.

Da die Dehydrierung von LOHC bislang mit starkem Fokus auf stationäre Anlagen an Land durchgeführt wird, müssen für den Betrieb der Dehydriereinheit an Bord eines Schiffes veränderte Randbedingungen berücksichtigt werden. Deshalb werden an der FAU reaktionstechnische Untersuchungen durchgeführt, um mögliche Auswirkungen von Einflussfaktoren wie Wellengang und Vibrationen auf die Performance und Stabilität der Dehydriereinheit zu analysieren. Zusätzlich sollen Verunreinigungen innerhalb des freigesetzten Wasserstoffs qualifiziert und quantifiziert werden, um einen langfristig stabilen Betrieb der SOFC sicherzustellen. Die erhobenen Daten sowie die Expertise der FAU im Feld der Dehydrierung von LOHC unterstützen die Projektpartner bei der Auslegung des LOHC-basierten Schiffsantriebs.

 

About Ship-aH2oy

 

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

Egerlandstr. 3
91058 Erlangen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Facebook
  • RSS Feed
  • Twitter
  • Xing
Nach oben